Irgendwie war die Teilnahme bei der 1. Challenge ja nicht soo hoch. Eigentlich sollte der Gewinner die nächste Challenge ansagen, aufgrund der relativ kargen Anteilnahme finde ich es aber sinnvoller, wenn wir hier erstmal Vorschläge sammeln. So können wir dann den besten Vorschlag auswählen und da haben dann sicher mehr Leute Lust mitzumachen.
Mein erster grober Vorschlag wäre:
Ein LowPoly-Environment mit begrenzter Polygonanzahl (z.B. 1500 Polygone) und nur einer Textur (1024x1024px - color/normal/spec). Dabei tritt natürlich dass Problem auf, dass zB einer ne ganze Stadt modelliert und der nächste nur eine Straßenecke - aber ich denke das wäre ok, oder?
Was denkt ihr?
New challenges
Moderator: Falk
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Re: New challenges
Ich bezweifle das viele hier keine Lust hatten. Zummindest trifft das nicht auf mich zu ..Simon hat geschrieben:[...] da haben dann sicher mehr Leute Lust mitzumachen. [...]
Zu deiner Idee, Simon ..
Find ich interessant. Könnte sowas werden wie dein kleines Fachwerkhaus, welches du mal gemacht hast. Man müßte es aber schon stärker eingrenzen .. nicht das Einer extrem mehr als der Andere macht. Wäre unschön und -fair beiden beiden gegenüber. Finde ich ..
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kampfgeist
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ja die idee finde ich besser, ich bin nicht so der "maler" da würde ich mich über so ne challange mehr begeistern, da macht das mitmachen, also mir persönlich mehr spass :)
und okjekte oder themen vor zu geben finde ich auch gut, damit der eine nicht "das" macht und der nächste "jenes" und mans nachher nicht wirklich vergleichen kann :)
und okjekte oder themen vor zu geben finde ich auch gut, damit der eine nicht "das" macht und der nächste "jenes" und mans nachher nicht wirklich vergleichen kann :)
@ Sol
Also es geht hier um eine Herausforderung im Bezug auf Modellierung. Im Grunde soll jeder, der Lust dazu hat, etwas zu einem speziellen Thema modellieren und dann texturieren und posten. Am Ende gibts dann einen Gewinner. Würde man aber nur schreiben, dass bitte "irgendetwas" "irgendwie" modelliert werden soll, kämen Ergebnisse zustande die sich recht schwer vergleichen ließen.
Daher muss man das einschränken. Die erste Einschränkung ist dann z.B. das Thema. Wir könnten z.B. sagen:
Setting
Das Environment muss im Fantasy-Setting aufgebaut werden (Burgen, Wälder, Fachwerk, Schmutz
). Aber es könnte ja sein, dass nun ich eine Fantasy-Holzkiste in einer Häuserecke modelliere, und der Marcel z.B. eine komplette Stadt. Obwohl wir beide die Aufgabe erfüllt hätten (Environment Fantasy-Setting) wäre es nicht vergleichbar. Marcel hätte einen viel höheren Aufwand.
Szenengröße
Also müssen wir den Contest noch weiter begrenzen. Tja nur wie...ich würde vorschlagen, wir definieren eine Szenen größe oder eine Objektanzahl oder sowas: z.B. die Szene muss enthalten: 2 Große Objekte (zB Häuser), 5 kleine Objekte (Laternen, Kisten) und 10 Miniobjekte (Äpfel, Flaschen, ...)
Polycount
Das reicht aber immer noch nicht. Wenn ich z.B. meine Kiste aus 6 Flächen aufbaue, und der Pat nutzt MudBox und ballert 100.000 Flächen rein, ist es anzunehmen dass seine Kiste besser aussehen wird. Wir müssen also die Anzahl der Flächen (Polycount) begrenzen. Im oben genannten Ansatz sind das also 1500 Flächen. Dabei gilt zu beachten, dass eine Fläche immer aus 2 Dreiecken besteht! Müssen wir mal gucken ob wir es nun in Vierecken oder Dreiecken definieren.
Textureanzahl/-größe
Da die Objekte noch langweilig aussehen, werden wir wohl Texturen erstellen. Dazu gilt es erstmal festzulegen wieviele Texturen bzw. welche Typen es geben darf. Eine Color-Map ist natürlich Grundlage - sie regelt die Farbe des Objektes. Eine Normalmap simuliert Geomtrie-Detail welches im Modell nicht vorhanden ist, aber so aussieht als wäre es da. Damit kann man die Objekte sehr schön auf Licht reagieren lassen und erhält einen höhern Detailgrad. Die Specular-Map wiederum, regelt wo auf dem Objekte Glanz auftreten darf. Bei nem Metallträger z.B. gibts ja stellen mit Rost (kein Glanz) und Stellen wo das Metall noch wie neu ist (viel Glanz).
Es gibt noch mehr Typen von Texturen aber das da oben sind die wichtigsten. Wir müssen also festlegen ob und welche wir verwenden und dann wie groß die sein dürfen. Also die Pixelgröße.
Dauer
Als letztes müssen wir noch eine Dauer festelegen und dann kanns schon losgehen
Ich hoffe das war ausführlich genug. Wenn du noch fragen hast, unsere Ohren sind immer offen.
Also es geht hier um eine Herausforderung im Bezug auf Modellierung. Im Grunde soll jeder, der Lust dazu hat, etwas zu einem speziellen Thema modellieren und dann texturieren und posten. Am Ende gibts dann einen Gewinner. Würde man aber nur schreiben, dass bitte "irgendetwas" "irgendwie" modelliert werden soll, kämen Ergebnisse zustande die sich recht schwer vergleichen ließen.
Daher muss man das einschränken. Die erste Einschränkung ist dann z.B. das Thema. Wir könnten z.B. sagen:
Setting
Das Environment muss im Fantasy-Setting aufgebaut werden (Burgen, Wälder, Fachwerk, Schmutz
). Aber es könnte ja sein, dass nun ich eine Fantasy-Holzkiste in einer Häuserecke modelliere, und der Marcel z.B. eine komplette Stadt. Obwohl wir beide die Aufgabe erfüllt hätten (Environment Fantasy-Setting) wäre es nicht vergleichbar. Marcel hätte einen viel höheren Aufwand.Szenengröße
Also müssen wir den Contest noch weiter begrenzen. Tja nur wie...ich würde vorschlagen, wir definieren eine Szenen größe oder eine Objektanzahl oder sowas: z.B. die Szene muss enthalten: 2 Große Objekte (zB Häuser), 5 kleine Objekte (Laternen, Kisten) und 10 Miniobjekte (Äpfel, Flaschen, ...)
Polycount
Das reicht aber immer noch nicht. Wenn ich z.B. meine Kiste aus 6 Flächen aufbaue, und der Pat nutzt MudBox und ballert 100.000 Flächen rein, ist es anzunehmen dass seine Kiste besser aussehen wird. Wir müssen also die Anzahl der Flächen (Polycount) begrenzen. Im oben genannten Ansatz sind das also 1500 Flächen. Dabei gilt zu beachten, dass eine Fläche immer aus 2 Dreiecken besteht! Müssen wir mal gucken ob wir es nun in Vierecken oder Dreiecken definieren.
Textureanzahl/-größe
Da die Objekte noch langweilig aussehen, werden wir wohl Texturen erstellen. Dazu gilt es erstmal festzulegen wieviele Texturen bzw. welche Typen es geben darf. Eine Color-Map ist natürlich Grundlage - sie regelt die Farbe des Objektes. Eine Normalmap simuliert Geomtrie-Detail welches im Modell nicht vorhanden ist, aber so aussieht als wäre es da. Damit kann man die Objekte sehr schön auf Licht reagieren lassen und erhält einen höhern Detailgrad. Die Specular-Map wiederum, regelt wo auf dem Objekte Glanz auftreten darf. Bei nem Metallträger z.B. gibts ja stellen mit Rost (kein Glanz) und Stellen wo das Metall noch wie neu ist (viel Glanz).
Es gibt noch mehr Typen von Texturen aber das da oben sind die wichtigsten. Wir müssen also festlegen ob und welche wir verwenden und dann wie groß die sein dürfen. Also die Pixelgröße.
Dauer
Als letztes müssen wir noch eine Dauer festelegen und dann kanns schon losgehen
Ich hoffe das war ausführlich genug. Wenn du noch fragen hast, unsere Ohren sind immer offen.
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matthias koenig
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hi , ,
ich würde es cool finden wenn wir ein setting , ein ort und eine zeit vorgegeben hätten und danach einen raum , oder gebäude , oder fahrzeug das dort rein passt bauen und texturieren ,
auf ca . 5000 polygone begrenzen , 1024 textur
zb ,
1893 , im ozean , unter oder über wasser, eiszeit , "endzeit"
1920 , industriezeitalter , london , flucht vor den... mh.. franzosen oder so.. ,
daraus könnte in etwa sowas entstehen..
was denkt ihr ?
ich würde es cool finden wenn wir ein setting , ein ort und eine zeit vorgegeben hätten und danach einen raum , oder gebäude , oder fahrzeug das dort rein passt bauen und texturieren ,
auf ca . 5000 polygone begrenzen , 1024 textur
zb ,
1893 , im ozean , unter oder über wasser, eiszeit , "endzeit"
1920 , industriezeitalter , london , flucht vor den... mh.. franzosen oder so.. ,
daraus könnte in etwa sowas entstehen..
was denkt ihr ?
Same here! Es sollte wirklich etwas Kleineres sein. Etwas Überschaubares .. an dem man eher Freude als Arbeit hat. Wir machen das doch zum Spaß und weil wir üben/lernen wollen. Etwas GROßES kann man später machenMarcel hat geschrieben:ich finde es ist eine tolle idee!
ich finde nur, dass es etwas viel ist. ich bin froh wenn ich 1 stunde am tag dafuer aufbringen koennte und da sollte es schon etwas kleineres sein.
..Ich für meinen Teil bin so neu im Job, das ich mich erstmal (auch zeitmanagment-mäßig) einleben muß .. ich würde es schade finden aus Zeitmangel immer nicht mitmachen zu können ..
Würde mir auch sehr viel Spaß machen ..Simon hat geschrieben:[...] was in der "Endzeit" machen! Das wäre geil. Ein schönes kaputtes Environment...
Hm ok. Also Marcel hat mit der Kiste recht, aber dann müssten wir das schon an Objekten festmachen. Nun brauchen wir nur noch ne Idee...also ich fänd ein Environment wichtig. Nur ne Endzeitkiste ist langweilig
Bleibt nur die Frage, was es für eine Umgebung sein soll. Wie können wir das auf zumutbaren Aufwand ingrenzen?
Bleibt nur die Frage, was es für eine Umgebung sein soll. Wie können wir das auf zumutbaren Aufwand ingrenzen?
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matthias koenig
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naja , irgendwas interessantes sollte am ende schon bei raus kommen , klar könnten kisten auch suuuper interessant sein , aber wenn wir ca. 2 wochen dafür zeit haben sollte es doch für die meisten drin sein etwas aufwendigeres zu machen ,
ich hätte nur gern ein bild am ende und nicht ein objekt das einfach so rum steht , deshalb hatte ich auch das setting angesprochen , auch so ist es möglich mit weniger aufwand eine zeit oder eine "stimmung" rüber zu bringen
wenn du eine laterne hast die etwas angeschlagen ist , rost usw.. und dahinter eine häuserwand hast an denen ein par zettel hängen auf denen "rette sich wer kann" steht und einschusslöcher zu sehen sind reicht das meist um auf ein setting hinzuweisen ,
nur ein beispiel..
ich hätte nur gern ein bild am ende und nicht ein objekt das einfach so rum steht , deshalb hatte ich auch das setting angesprochen , auch so ist es möglich mit weniger aufwand eine zeit oder eine "stimmung" rüber zu bringen
wenn du eine laterne hast die etwas angeschlagen ist , rost usw.. und dahinter eine häuserwand hast an denen ein par zettel hängen auf denen "rette sich wer kann" steht und einschusslöcher zu sehen sind reicht das meist um auf ein setting hinzuweisen ,
nur ein beispiel..